Infos für Eltern, Großeltern und alle Erziehende

Mit Kindern über Krieg, Flucht und die eigenen Ängste zu sprechen fällt vielen Eltern schwer.

Wir möchten Ihnen auf dieser Seite Hilfestellungen für diese wichtigen Gespräche geben und haben Ihnen Tipps und Infos zusammengestellt.

Wenn Sie noch weitere Seiten gesehen haben, die hilfreich sind, dann schicken Sie uns diese an schulsozialarbeit@bruchsal.de, wir werden sie dann auch hier veröffentlichen.  Sie können auch gerne direkt mit uns uns Gespräch kommen, unsere Kontaktdaten finden Sie hier!


   

Unterlagen zu „Wie mit Kindern über Krieg reden?“

Anbei finden sie die Unterlagen der Referentinnen Christine Jehle, Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Diakonischen Werkes der ev. Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe und Vera herberger, Stadt Bruchsal.

Bitte nutzen sie diese nur für privaten Zwecke.
Wie mit Kindern über Krieg reden

   

Interview - Wie Kindern die Situation erklären

Der WDR hat ein Interview mit der Kölner Psychologin Elisabeth Raffauf geführt, in der sie erklärt, wie man Kindern die Situation erklären kann und auch erklärt, wie man mit den eigenen Gefühlen umgehen soll.

Wenn Sie auf das Bild klicken, kommen Sie direkt zu dem Interview.

Rauffauf


   
   

Medienerziehung: Krieg in der Ukraine

Auf Flimmo gibt es viele verschiedene Tipps, wie man mit Kindern über den Krieg in der Ukraine reden kann und es gibt viele weiterführende Links.

Flimmo ist ein Angebot von elf Landesmedienanstalten, die Stifung Mendiepädagogik Bayern und das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen.

Wenn sie auf das Bild klicken, kommen Sie direkt auf die Homepage.

Flimmo


   

Servicestelle Jugendschutz

Auf der Homepage des Servicejugendschutz gibt es Tipps, wie man über das Thema Krieg mit Kindern und Jugendlichen reden kann. Die Tipps kann man sich auch in einer Handreichung herunterladen.

Das Angebot Service Jugendschutz wird unterstützt durch das Land Sachsen-Anhalt.

Wenn Sie auf das Bild klicken, kommen Sie direkt zu den Tipps.

Jugendschutz